Wer einen Micro Camper ausbaut, ist auch bei Elektrik und Solar meist durch zwei Punkte limitiert – Platz und Gewicht. Aber grade diese beiden Bausteine sind aus unserer knapp dreijährigen Vollzeit Vanlife Erfahrung extrem wichtig, um komfortabel reisen zu können.
Bei der Elektrik für unserem leichten Lada Niva Micro Camper mit Dachzelt haben wir uns daher für eine modulare Stromversorgung aus einzelnen Komponenten entschieden. Die Hauptbestandteile unserer autarken Elektrik im Micro Camper sind eine kompakte LiFePo4-Batterie, ein leichtes Solarmodul, ein BB Ladebooster sowie der 230 V Wechselrichter. Ergänzend hierzu haben wir ein 230 V Ladegerät dabei.
Welche Elektronik im Micro Camper brauche ich?
In diesem Beitrag stellen wir dir nicht nur unsere autarke Stromversorgung mit 200 Ah für Vollzeitreisende und digitale Nomaden vor. Sondern auch eine kleinere 100 Ah Stromversorgung für den Urlaub mit dem Micro Camper sowie für Roadtrips mit dem Dachzelt durch Europa. Mit einer vergleichbaren 100 Ah Camper Elektrik und Solarmodul sind wir selbst kreuz und quer durch Europa gereist.
Elektronik ist ein Buch mit sieben Siegeln für dich oder du hast eventuell auch keine Zeit für einen komplexen Stromausbau? Als dritte Elektrik Option für einen schnellen Campingausbau erläutern wir dir, wie du ganz ohne eigenen Installationsaufwand dennoch selbst eine autarke Stromversorgung einfach, schnell und ohne Vorerfahrung realisieren kannst.
Hinweis: Solltest du dir beim Themen wie Strom, Spannung, Solarmodul oder beispielsweise Batterie unsicher sein, überlege dir vorab ob du lieber geschultes Fachpersonal hinzuziehen möchtest. Du allein trägst die Verantwortung und Haftung für die Funktionalität deines Einbaus und daraus gegebenenfalls resultierende Risiken wie auch deine eigene Sicherheit.
Elektrik im Micro Camper – die einzelnen Komponenten
Die wichtigsten Bestandteile der autarken Stromversorgung im Camper:
- Versorgungsbatterie als Energiespeicher mit geeigneter Batterietechnologie
- Batterie zu Batterie Ladebooster oder Trennrelais zum Aufladen der Versorgungsbatterie über die Lichtmaschine
- Wechselrichter für 230 V Wechselstrom im Camper
- Geeignete Leitungen, Sicherungen und Überwachungseinheiten
Autark durch Solar und wetterunabhängig mit einem 230 V Ladegerät
Zusätzlich kann die Bordbatterie im Camper über Sonnenenergie oder 230 V geladen werden. Hier werden die folgenden Komponenten benötigt:
- Solarmodul und passender MPPT-Solarrelger
- Für die Versorgungsbatterie geeignetes 230 V Ladegerät oder ein 230 V Wechselrichter mit integriertem Ladegerät
Mit diesen Bauteilen kannst du die Elektrik in deinem Micro Camper und Camper selbst nach deinen Bedürfnissen zusammenstellen.
GIB UNS EINEN KANISTER KRAFTSTOFF AUS
Elektrik für den autarken Camper mit hohem Verbrauch
Unsere autarke Elektrik für den Campingausbau und das Dachzelt besteht aus einer leistungsstarken Versorgungsbatterie, mehreren unabhängigen Lademöglichkeiten sowie einem 230 V Wechselrichter.
Unsere schmale 200 Ah LFP-Versorgungsbatterie mit spezieller Bauform
Als Vollzeitreisende und digitale Nomaden sind wir zu jeder Zeit auf ausreichend Strom angewiesen. Daher haben wir uns für eine leistungsstarke 200 Ah LiFePo4-Versorgungsbatterie entschieden. Die Batterie mit integriertem Batteriemanagement (BMS) bietet neben der hohen Sicherheit ein geringes Gewicht von gerade einmal 23,5 kg. Da wir die schmale 12 V Versorgungsbatterie im Zwischenboden unterbringen möchten, haben wir uns für die spezielle SLIM-Version entschieden. Da es sich um die LiFePo4-Batterietechnologie handelt ist eine liegende Montage unserer Versorgungsbatterie möglich.
Im Gehäuse der ECTIVE LC 200 SLIM* sind bereits ein Display und mehrere 12 V Gleichstrom und USB-Anschlüsse untergebracht. Die zwei 50 A Anderson-Ein-/Ausgänge der AccuBox nutzen wir zum Einstecken der Stromversorgung unserer DIY-Standheizungsbox, unseres 12 V DIY-Warmwasserboiler oder der weiteren Ladegeräte.
Wie lange kann man mit 200 Ah autark stehen?
Wie lange wir mit unserer 12 V LiFePo4-Batterie mit 200 Ah Freistehen können, hängt natürlich von unserem persönlichen Stromverbrauch ab. Im Mittel sind es bei uns ungefähr 4 bis 5 Tage vollkommen autark. Das bedeutet ohne Sonnenschein, ohne Landstrom und ohne den Verbrennungsmotor des Micro Campers zu starten. Mit den nutzbaren 200 Ah der LiFePo4-Batterie können wir circa 22 bis 24 Liter Kaffee kochen oder unser Notebook 50-mal aufladen.
Anhand unserer eigenen Erfahrungen haben wir die Vor- aber auch die Nachteile von unterschiedlicher Batterietechnologie für dich zusammengestellt.
Unser 12 V auf 230 V Wechselrichter mit reiner Sinuswelle
Um den zur Verfügung stehenden geringen Raum im Micro Camper optimal zu nutzen haben wir uns für den ECTIVE TSI10* Wechselrichter mit 1 000 W Dauerleistung entschieden. Für zwei Sekunden, zum Beispiel für den Anlauf von Geräten, können wie sogar eine Leistung von bis zu 2 000 W entnehmen.
Für was nutzen wir den 230 V Wechselrichter?
Wir betreiben mit dem Wechselrichter unseren 1000 W Wasserkocher mit 0,7 Liter Wasser, den Reise-Haartrockner, unseren Pürierstab sowie mehrere unterschiedliche Ladegeräte. Zusätzlich können wir mit dem Wechselrichter unsere 230 V Heizdecke nutzen. Mit der Heizdecke ist es auch bei geringen Temperaturen im Dachzelt schön angenehm warm und gemütlich.
Laden der Versorgungsbatterie über die Lichtmaschine – 30 A Ladebooster
Bereits bei unserem Mercedes 307d Oldtimer Wohnmobil haben wir die Vorzüge des BB Ladeboosters schätzen gelernt. Nach eigener Erfahrung wird die Versorgungsbatterie sehr schnell und auch schonend aufgeladen. Während der Fahrt wird unsere Versorgungsbatterie über den platzsparenden ECTIVE BB30Compact* mit Bluetooth-Modul* mit bis zu 30 A Ladestrom geladen. Unseren täglichen Energiebedarf können wir mit dem kleinen 30 A Ladebooster in circa 1 bis 2 Stunden Fahrt vollständig decken.
Laden mit Sonnenenergie – leichtes Solarmodul für die autarke Elektrik im Camper
Bei der Elektrik für unseren Micro Camper haben wir uns für das leichte und effiziente ECTIVE SSP 170 lightweight* entschieden. Das Solarmodul ECTIVE SSP 170 lightweight ist mit 3,69 kg ganze 4,21 kg leichter als das vergleichbare SSP 170 . Das ist immer dann interessant, wenn es wie bei einem Micro Camper wirklich auf das Gewicht ankommt. Als Solarregler haben wir uns für den ECTIVE SC20* mit externem Bluetooth Dongle* entschieden. Die Kennwerte können so über die kostenlose App auf dem Smartphone einfach ablesen. Genau diesen MPPT-Solarregler haben wir nun schon seit mehreren Jahren in unserem Mercedes 307d Oldtimer Wohnmobil dauerhaft im Einsatz.
Wie lange dauert das Aufladen der Batterie über das Solarmodul mit 170Wp?
Wir haben es selbst getestet. Selbst bei leichter Bewölkung können wir unsren täglichen Energiebedarf problemlos innerhalb von 4 bis 6 Stunden Sonnenschein decken.
Besonderheit der verwendeten Solarzelle auf unserem Micro Camper
Auf unserem Oldtimer Wohnmobil hatten wir für den Strom im DIY-Camper noch „klassische“ Solarzellen ohne Shingle-Technologie verbaut. Bei begrenzter Fläche, wie bei unserem Micro Camper, bieten sich Solarmodule mit Shingle-Technologie an. Durch die Überlappung der einzelnen Solarzellen des Solarmoduls ist die Energieausbeute bei gleicher Fläche höher als bei vergleichbaren „klassischen“ Solarmodulen.
Zusätzliche Sonnenenergie: unsere Erfahrung und Tipps für faltbare Solarmodulen
Bereits bei der Stromversorgung im DIY-Camper haben wir uns zusätzlich zu den fest verbauten Solarmodulen für ein tragbares Faltmodul entschieden. Das ECTIVE MSP SunWallet 160* haben wir auch auf dieser Reise mit dem Lada Niva Micro Camper dabei. So können wir grade bei hohen Temperaturen selbst im Schatten parken und dennoch mittels Sonnenenergie unsere Bordbatterie laden.
Den MPPT-Solarladeregler* für das zusätzliche Solarmodul verbinden wir über den 50 A Anderson-Ein-/Ausgänge mit der Bordbatterie.
Laden über Landstrom – unser zusätzliches 230 V Ladegerät mit Anderson-Stecker
Auf Grund unserer Reisegewohnheit und der Vorliebe zum Freistehen haben wir uns gegen ein fest verbautes 230 V Ladegerät im Wechselrichter entschieden. Zur Batteriepflege und als Backup haben wir dennoch das, für LiFePo4-Batterien geeignete, ECTIVE Multiload-LFP 20* dabei. Das Ladegerät kann unsere verbaute Versorgungsbatterie in ungefähr 10 Stunden vollständig aufladen.
Das zusätzliche Ladegerät können wir ebenfalls durch einen 50 A Anderson-Stecker mit unserer 200 Ah Versorgungsbatterie verbinden.
Die wichtigsten Bauteile unserer Elektrik für unseren Micro Camper
Wir sind mit dieser autarken Elektrik im Micro Camper nun schon mehrere Monate außerhalb Europas unterwegs und konnten uns zu jeder Zeit auf unsere autarke Stromversorgung verlassen. Zur schnelleren Übersicht oder zum Nachbauen haben wir die wichtigsten verbauten Module zusammengestellt.
Versorgungsbatterie LiFePo4 | ECTIVE LC 200 SLIM* |
BB Ladebooster | ECTIVE BB30Compact* mit ECTIVE BT-1* |
12 V auf 230 V Wechselrichter | ECTIVE SI10 – 12 V Version* |
Solarmodul (fest verbaut) | ECTIVE SSP 170 lightweight mit Shingle-Technologie* |
MPPT-Solarregler (fest verbaut) | ECTIVE SC20* mit ECTIVE BT-1* |
Tragbares Solarmodul (Faltmodul) | ECTIVE SunWallet 160* |
MPPT-Solarregler für Faltmodul | ECTIVE SC20Silence mit mit ECTIVE BT-1* |
Weitere nützliche Bauteile | ECTIVE Batteriemonitor*, 12 V Sicherungen, Steckdosen, Stecker, Leitungen,… |
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Ist unsere Elektrik im Micro Camper für jeden Urlauber das Richtige?
Stromverbrauch im Camper ist wie auch in einer Wohnung sehr individuell und hängt vor allem von deinem persönlichen Nutzungsverhalten ab. Insofern du nicht planst wie wir mehrere Tage autark zu campen, unterwegs zu arbeiten und große Verbraucher zu betreiben ist unsere voran beschriebene Stromversorgung für dich vermutlich überdimensioniert.
Für Roadtrips am Wochenende mit dem Dachzelt oder Micro Camper sowie Sommerurlaube auf dem Campingplatz mit dem Wohnmobil ist aus eigener Erfahrung der Betrieb einer LiFePo4-Versorgungsbatterie mit 200 Ah in der Regel nicht nötig.
Unsere Empfehlung für eine 100 Ah Stromversorgung für gelegentliche Nutzung
Du planst in deinem Micro Camper lediglich gelegentlich eine Kühlbox zu betreiben, dein Smartphone oder gegebenenfalls das Notebook mit dem 230 V Ladegerät zu laden? Da dein Stromverbrauch somit vermutlich geringer ist als unserer, genügt anstelle der 200 Ah LiFePo4 Batterie meist eine 100 Ah Versorgerbatterie.
Solltest du deinen persönlichen Strombedarf nicht kennen, kannst du ihn dir über das ECTIVE Tool* einfach selbst errechnen.
Unsere Empfehlung für eine 100 Ah Stromversorgung im Micro Camper oder Wohnmobil entspricht mit kleinen technischen Optimierungen der ersten Stromversorgung in unserem DIY Kastenwagen Campingausbau. Mit dieser Low-Budget Stromversorgung waren wir ohne Probleme mehrere Wochenenden und Sommerurlaube innerhalb Europas und sogar bis zum Nordkap unterwegs.
Passende Lademöglichkeiten wie einen MPPT-Solarregler, BB Ladebooster oder Trennrelais benötigst du auch in dieser Variante zusätzlich zur Versorgerbatterie.
Benötige ich immer ein festverbautest Solarmodul für die Elektrik im Camper?
Grade für den gelegentlichen autarken Einsatz eines Micro Campers und mehrheitlicher Nutzung von Stellplätzen mit Stromanschluss ist ein festverbautes Solarmodul häufig schlichtweg nicht nötig. Da hier der Verbrauch über den externen Stromanschluss oder über das Laden über den Ladebooster gedeckt wird.
Bei Fahrzeugen mit Dachzelt ist zudem die Montage eines Solarmoduls in Kombination zum Zelt aufgrund der geringen Fläche häufig nicht möglich. Gegen die Montage eines festverbauten Solarmodul kann die nötige Dachdurchführung und das damit notwendige Bohren in die Fahrzeugkarosse sprechen.
Bei hohem Strombedarf muss auch ohne festverbautes Modul nicht auf die Nutzung von Solarenergie verzichtet werden. Die Aufladung der Campingbatterie kann hier mittels eines tragbaren Solarmoduls umgesetzt werden. Wir nutzen hier sowohl im Mercedes 307d Wohnmobil als auch im Lada Niva Micro Camper das ECTIVE SunWallet 160*.
Fest installierte Elektrik im Micro Camper
Durch den Aufbau der Stromversorgung über Einzelkomponenten kann die Elektrik im Micro Camper perfekt an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Du kannst so sicherstellen, dass du entsprechend deiner Reisegewohnheiten und Verbraucher stets ausreichend Energie im Camper zur Verfügung hast. Grade bei längeren und autarken Reisen ist dies ein großer Vorteil.
Zudem lässt sich mittels fest verbauten Einzelkomponenten der geringe Platz in einem Micro Camper ideal und auch gewichtsoptimiert nutzen.
Die Nachteile einer selbst aufgebauten und fest installierten Stromversorgung im Camper
Doch die Zusammenstellung der einzelnen Komponenten sowie der Einbau kann besonders beim ersten Mal verwirrend und sehr zeitintensiv sein. Vor einem Einbau ist es zudem zwingend nötig sich vertieft mit den elektrischen und technischen Zusammenhängen auseinander zu setzen. Nur so kann auch ein sicherer Einbau der komponentenbasierten Stromversorgung im Camper realisiert werden.
HINWEIS: Im Zweifelsfall ist selbstverständlich elektrisches Fachpersonal hinzuzuziehen. Denn die eigene Sicherheit hat beim Einbau von Elektronikkomponenten stets höchste Priorität. Auch wenn das bedeutet unter Umständen den Aufbau der Stromversorgung durch einen geschulten Einbaupartner vor Ort umsetzen zu lassen. Die Verantwortung bei einem Selbst-Ausbau liegt immer individuell beim Ausbauenden selbst.
Wesentlich flexibler und schneller geht der Strom-Campingausbau mit einem fertig aufgebauten Elektrik-Modul mit integrierter Batterie, Ladegeräten und Steckdosen in einem tragbaren Gehäuse.
Elektrik und Solar im Micro Camper – einfach, schnell und ohne Vorkenntnisse
Dir qualmt nach den ganzen Fachbegriffen der Kopf oder du hast schlichtweg keine Zeit dich lange mit dem Elektrik-Campingausbau aufzuhalten, dann ist für dich eventuelle eine fertige Stromversorgungslösung, eine sogenannte Accubox ideal.
Mit so einer fertigen Stromversorgung sparst du dir während der Planung und beim Ausbau viel Zeit und grade bei erstmaliger Installation vielleicht auch Nerven. Die ganze Stromversorgung mit Batterie, Ladegeräten und Wechselrichter befindet sich in einem tragbaren Elektrik Modul und ist direkt einsatzbereit. Die Auswahl der aufeinander abgestimmten Bauteile sowie ein komplexer Einbau entfällt. Mehrere Solarmodule, die Lichtmaschine, weitere Ladegeräte und alle elektronischen Verbraucher werden direkt über Steckverbindungen einfach eingesteckt und sind ohne umfangreiche Installation nutzbar.
ECTIVE Accubox – eine leistungsstarke LiFePo4-Stromeinheit übernimmt die komplette Elektrik im Wohnmobil
Eine einzelne ECTIVE AccuBox* kann bereits die gesamte Stromversorgung deines Wohnmobiles oder Micro Campers übernehmen. Jedes Elektrik-Modul hat mehrere Steckdosen, eine LiFePo4-Batterieeinheit mit integriertem Batterie-Management-System (BMS) und einen Bedienmonitor. Durch den integrierten BB Ladebooster und das MPPT-Solarladegerät können alle ECTIVE AccuBoxen* über die Lichtmaschine wie auch mittels fest verbauter oder flexibler Solarmodule bis 700 Wp geladen werden. Die Solarmodule und die Lichtmaschine werden über Anderson-Stecker direkt mit der ECTIVE AccuBox verbunden.
Über das externe 230 V Ladegerät können die AccuBoxen* zusätzlich über Landstrom oder den Hausanschluss aufgeladen werden. Das System funktioniert somit einfach plug´n´play ohne langwierige Installation.
Die fertige Elektrik Einheit mit mehreren Steckdosen und Anschlüssen
Die 230 V Steckdosen mit bis zu 3 000 W Dauerleistung, mehreren USB-Stecker und 12 V Steckdosen sind auf der Vorderseite der Box angebracht. Wie auch bei unserer Elektrik im Micro Camper können auch an die AccuBox* mehrere 12 V Geräte über die 50 A Anderson-Ein/Ausgänge auf der Seite angeschlossen werden.
Die mittlere ECTIVE AccuBox 200 S* besitzt wie unsere ausgewählte Versorgungsbatterie ebenfalls einen Nennkapazität von 200 Ah. Hiermit könnte bereits ein Thermomix oder ein Induktionskochfeld an mehreren Tagen hintereinander betrieben werden.
Für einen reinen autarken Urlaubs- und Wochenendbetrieb ist die kleine ECTIVE AccuBox 120 S* mit einer Nennkapazität von 120 Ah meist bereits vollkommen ausreichend.
Unsere Technik-Kategorie bietet dir viele weitere hilfreiche Informationen zu den unterschiedlichen Batterie-Typen und teilen unsere Erfahrungen zum Thema Strom und Solar im Wohnmobil. Auf unserem YouTube Kanal erzählen wir dir warum wir uns für einen Lada Niva als Micro Camper entschieden haben und zeigen dir in unserer Lada Niva Roomtour wie unser Micro Camper final aussieht.
Wir sind sehr glücklich auch im Rahmen des Lada Niva Micro Camper Projektes mit ECTIVE* zusammen arbeiten zu dürfen. So konnten wir die Elektrik-Komponenten für euch auf Herz und Nieren testen. Und befinden diese auch nach drei Monaten Vollzeit Intensivtest als bestens geeignet. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit entstanden und hält somit Werbung.
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